Wie viel die PKW-Versicherung kostet, ist von vielen Faktoren abhängig. Während einige die Prämie herabsenken können, führen andere zu Verteuerungen.
Bei vielen Fahrern besteht noch immer Unsicherheit und so ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Rabatt-Irrtümer hartnäckig halten. In diesem zweiten Teil unserer Serie finden Sie einen weiteren kurzen Überblick über die am weitesten verbreiteten Kfz-Mythen.
Verheiratete und Punkte in Flensburg
Es gibt viele Zusatzangaben, die zu einer Minderung des Beitrags führen können. Der Familienstand gehört allerdings nicht dazu. Bei vielen Anbietern von Versicherungen macht man die Angabe zwar, doch ist sie in der Regel mit keinem speziellen Versicherungsrabatt verbunden. Lohnen kann sich ein Vergleich dennoch. Es gibt nämlich ein paar Versicherer, die verheirateten Versicherungsnehmern günstigere Konditionen anbieten als ledigen Fahrern.
Auch über Punkte in Flensburg gibt es viele Halbwahrheiten. So hört man beispielsweise oft, dass Autofahrer mit Punkten in Flensburg mehr für ihre PKW-Versicherung bezahlen müssen. Das ist allerdings nicht der Fall. Der Versicherer kann daraus nicht auf eine höhere Unfallwahrscheinlichkeit schließen. Allerdings gibt es Anbieter, die strengere Aufschläge erheben, wenn man Unfälle verursacht. Auch hier lohnt sich also ein Vergleich.
Garagenparker und Automobilclubs
Wer sein Auto in einer Garage parkt, bekommt in der Regel einen günstigeren Tarif als ein Fahrer, der sein Auto den ganzen Tag bei Wind und Wetter draußen stehen lässt. Allerdings ist der Rabatt vernachlässigbar gering. Bei den meisten Anbietern gibt es gerade mal 2 Prozent Nachlass.
Ein Faktor, der ebenfalls keinen wesentlichen Einfluss auf die Prämie hat, ist die Mitgliedschaft in einem Automobilclub. Zwar genießen Sie eine Rund-um-die-Uhr-Pannenhilfe, doch bei den meisten Anbietern gibt es dafür keine Vergünstigung. Nur wenige Versicherer lassen auch hier ein wenig nach, allerdings auch nur im einstelligen Prozentbereich.