
Kunden profitieren vom Zweikampf zwischen HUK-Coburg und Allianz
Das Geschäft mit den Kfz-Versicherungen ist weiterhin stark umkämpft. Vor allem zwischen dem Marktführer HUK-Coburg und der Allianz hat sich der Zweikampf verschärft.
Das Geschäft mit den Kfz-Versicherungen ist weiterhin stark umkämpft. Vor allem zwischen dem Marktführer HUK-Coburg und der Allianz hat sich der Zweikampf verschärft.
Fahrzeuge, die von alleine fahren können, sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Die Allianz plant nun sogar schon einen speziellen Kfz-Tarif für autonom fahrende Autos.
Auf dem heiß umkämpften Markt der Kfz-Versicherungen baut Marktführer HUK Coburg seinen Vorsprung zur Allianz weiter aus.
Der größte deutsche Versicherer legt weiter kräftig zu. Im Jahr 2016 stieg der Umsatz um 4,6 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. An anderer Stelle gibt es aber Probleme.
Wie bekannt, wollen Volkswagen und die Allianz im Kfz-Versicherungsgeschäft mitmischen. Die EU-Kommission hat nun auch grünes Licht für ein Joint Venture gegeben.
Die Allianz Versicherung geht davon aus, dass sich die Autounfälle immer mehr verringern. Grund hierfür sind demnach die neuen Technologien der Fahrerassistenzsysteme.
Die beiden Großkonzerne Allianz und Volkswagen wollen ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Die Allianz möchte dadurch mehr Geschäft mit Autoversicherungen machen.
Die Allianz darf ihr Schadenmanagement-Modell Fairplay weiter umsetzen. Die Klage des deutschen Anwaltverein gegen dieses Modell wurde nun nämlich abgewiesen.
Die Allianz konnte das Vorhaben, wieder die Nummer Eins im Bereich der Kfz-Versicherung zu werden, vorerst nicht erreichen, denn die Zahl der Policen brach ein.
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